Diabetes Typ 2 – Eine Erkrankung auf dem Vormarsch


Diabetes in Zahlen: Zurzeit gibt es ca. 11 Millionen Diabetiker in Deutschland. Davon sind ca. 375.000 Typ1-Diabetiker, ca. 8,7 Millionen manifestierte Typ2-Diabetiker und ungefähr 2 Millionen Menschen wissen noch nichts von ihrer Erkrankung und werden als sogenannte „Dunkelziffer“ dieser Stoffwechselerkrankung geführt. Die Tendenz der Neuerkrankungen ist steigend und bis zum Jahr 2024 rechnen Gesundheitsexperten mit ca. 12,3 Millionen Diabetikern hierzulande. (Zahlen der Deutschen Diabetes Hilfe)

 

In unserem heutigen Newsletter legen wir unser Augenmerk auf die Gruppe der Diabetiker, die mit 95 % aller Betroffenen den größten Teil ausmacht: die Typ2-Diabetiker.

Was bedeutet TYP 2? – Während bei Diabetes Typ 1 das Hormon Insulin nicht oder nur in zu geringer Menge produziert werden kann, handelt es sich bei Diabetes Typ 2 um eine Insulinresistenz. Das heißt, dass die Körperzellen schlechter auf das Hormon Insulin reagieren und so der Zucker (= Glukose) aus der Nahrung nicht mehr (vollständig) aus dem Blut in die Zellen gelangen kann. So können die Zellen diesen nicht mehr als Energiequelle nutzen, die Glukose bleibt im Blut.
Während Diabetes Typ 1 vorwiegend schon im Kindes- oder Jugendalter diagnostiziert wird, entwickelt sich Typ 2 schleichend und mit zunehmendem Alter. Die meisten Menschen erkranken nach dem 40. Lebensjahr, wenn verschiedene, ungünstige Faktoren aufeinandertreffen. Da einer von ihnen starkes Übergewicht ist, sind heutzutage schon Kinder und Jugendliche betroffen, die an Adipositas leiden. Die Tendenz ist steigend, da in Industriestaaten das Problem des Übergewichts immer stärker wird – und in diesem Zusammenhang auch das Risiko für die Stoffwechselerkrankung ansteigt.

 

Behandlung von Diabetes Typ2: 

 

Die Behandlung von Diabetes Typ 2 zielt darauf, die erhöhten Werte des Blutzuckers dauerhaft abzusenken, sodass sie im gesunden oder zumindest einem gesünderen Rahmen liegen. Gesunde Menschen verfügen über einen HbA1c-Wert (= Langzeit-Blutzuckerwert) von weniger als 6 Prozent. Bei Diabetikern wird meist ein Wert von 6,5 bis 7,5 Prozent angestrebt. Die gewünschten Diabetes Typ 2 Werte, die es zu erreichen gilt, hängen aber von Alter, Lebensumständen und Begleiterkrankungen des Patienten ab. So ist manchmal auch ein etwas höherer Wert vertretbar.

Um die Blutzuckerwerte im Normbereich zu halten, wird der Patient ermutigt, seinen Lebensstil zu ändern. Gesunde Ernährung, Reduktion des Gewichtes und viel Bewegung können entscheidend dazu beitragen, die Insulinresistenz zu mindern und die Stoffwechsellage zu verbessern. 

 

Außerdem gibt es sowohl in der Biochemie als auch bei den Nahrungsergänzungsmitteln Möglichkeiten, um den Typ 2 Diabetiker auf natürliche Weise sanft zu unterstützen:

 

So kann er/sie folgende Mineralsalze nach Dr. Schüßler als sanfte Unterstützung einnehmen: 

 

  • Biochemie Pflüger 27 Kalium Bichromicum D6 – das Salz der Schleimhäute
  • Biochemie Pflüger 9 Natrium phosphoricum D6 – das Salz für den Fettstoffwechsel 
  • Biochemie Pflüger 10 Natrium sulfuricum D6 – Salz für die Ausleitung, Entgiftung
  • Biochemie Pflüger 11 Silicea D12 – das Salz der Haut, Haare und Nägel

 

Das Ergänzungssalz Nr. 27 von Pflüger wird ein-bis dreimal täglich eingenommen, von jedem Basissalz werden morgens, mittags und abends 2 Tabletten eingenommen. 

 

Eine wichtige Rolle für den Typ2 -Diabetiker spielt, wie auch schon in der Auswahl der Schüßler Salze ersichtlich, das Spurenelement Chrom. Da Chrom in der Lage ist, die Wirkung von Insulin zu aktivieren, kann sich eine Nahrungssupplementierung für Diabetiker positiv auswirken. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass bei Typ II Diabetikern deren Blutzuckerspiegel schlecht einstellbar war, oft sehr niedrige Chrom-Werte vorlagen. Die Erkenntnis, dass einige der wichtigsten glykämischen Messparameter (Nüchternglucose-Wert, HbA1c-Wert) durch die Gabe von Chrom-III -Präparaten gesenkt werden können, führten für das Spurenelement Chrom zu folgender „gesundheitsbezogener Aussage“: Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei. Ein nach neusten Erkenntnissen zusammengesetztes Chrom-III-Präparat ist das DIA-ORTHIM® der Firma orthim. Chrom-III ist hier mit zahlreichen hochwertigen Pflanzenextrakten (Bittermelone-, Curcuma-, Pfeffer-, Ingwer-, Maulbeerblatt-, und Ceylon Zimtrinden-Extrakt) kombiniert und leistet so seinen Beitrag für einen Blutzuckerspiegel im Normbereich. In diesem Zusammenhang ist DIA-ORTHIM ® optimal geeignet, die medikamentöse Therapie einesTyp2 Diabetes (z.B. mit Metformin…) zu unterstützen. 

 

Das homöopathische Präparat Glycowohl® enthält einen Extrakt aus dem indischen Jambulbaum (Syzygium cumini) als Urtinktur. In Studien konnte Syzygium cumini seine blutzuckersenkenden Eigenschaften mehrfach belegen und eignet sich daher optimal als wissenschaftlich belegte Begleittherapie für Diabetiker – ergänzend zur ärztlich verordneten Therapie. Glycowohl® ist gut verträglich und hat keine bekannten Neben- und Wechselwirkungen. Zudem ist es dank der Tropfenform je nach Stärke des Diabetes individuell dosierbar.

 

Ein weiteres wichtiges Thema für Diabetiker ist die ausreichende Versorgung mit Vitamin D. Die Folgen eines Vitamin D Mangels betreffen Menschen mit Diabetes besonders, da bei ihnen der Abbau der Knochenmasse deutlich schneller abläuft und so die Gefahr einer Osteoporose deutlich größer ist. Vitamin D kann außerdem Leistungsfähigkeit der insulinproduzierenden Zellen (= Beta-Zellen) erhöhen und die Freisetzung von Insulin in der Bauchspeicheldrüse verbessern. So trägt das Vitamin unmittelbar zur Regulation des Blutzuckerspiegels bei. Ein omp-Topseller sind die Vitamin D3 Öl forte Dr. Jacob’s Tropfen. Ein Tropfen des Öls enthält 2.000 I.E. Vitamin D3 und ist somit sehr gut für Menschen geeignet, die einen erhöhten Bedarf an Vitamin D3 haben. 

 

Für Rund 25% aller an Diabetes erkrankten Menschen, kommt es im Laufe ihrer Erkrankung zu einer weiteren Komplikation: dem diabetischen Fußsyndrom. Ein schlecht eingestellter Diabetes sorgt irgendwann für Probleme mit der Nervenleitfähigkeit und der Patient bemerkt in deren Folge nicht, wenn er sich am Fuß kleine Verletzungen zufügt. Genau dies gilt es durch eine gute Fußpflege zu verhindern. Ein Diabetiker sollte seine Füße täglich begutachten und die Haut gut pflegen. Der ALLPRESAN® diabetic Fuß Intensiv Schaum hat sich in diesen Fällen bewährt. Er versorgt die Haut intensiv mit Lipiden und Feuchtigkeit, stärkt dadurch die physiologische Hautbarriere und verhindert so das zu starke Austrocken der Haut am Fuß. 

 

Da die Krankheit „Diabetes“ so viele verschiedene Facetten hat, könnte man hier noch viele Seiten mit Informationen dazu füllen. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Newsletter ein paar neue Aspekte rund um das Thema geliefert zu haben. 

 

Bis zum nächsten spannenden Thema!

 

Ihr omp-Beratungs-Team

 

 

Bild: Proxima Studio - stock.adobe.com

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